Schinkenwürfel & Speck

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Schinkenwürfel und Speck: Unverzichtbare Zutaten für herzhafte Gaumenfreuden

Schinkenwürfel und Speck sind für viele Rezepte nahezu unverzichtbare Zutaten. In Kombination miteinander oder einzeln eingesetzt, sind sie Garanten für geschmackvollen Genuss. Keine Frage: Wer herzhafte, deftige Gerichte liebt, kommt um Schinkenwürfel und Speck kaum herum. Wir erklären, warum diese beiden Zutaten aus der Küche nicht wegzudenken sind, welche Unterschiede es gibt und wie sie am besten eingesetzt werden.

Die Herkunft von Schinkenwürfeln und Speck

Bevor wir uns den vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Schinkenwürfeln und Speck widmen, wollen wir zunächst einen Blick auf ihre Herkunft werfen.

Schinkenwürfel

Schinkenwürfel werden, wie der Name schon vermuten lässt, aus Schinken geschnitten. Schinken ist gepökeltes und – je nach Sorte – luftgetrocknetes oder geräuchertes Schweinefleisch. Die besondere Konsistenz und der Geschmack entstehen durch den Pökel- und Reifeprozess, bei dem das Fleisch durch Zugabe von Salz, Pökellake und/oder Aromen haltbar gemacht wird. Klassischerweise finden die Hinterschinken und Vorderschinken, also die oberen Teile der Hinter- und Vorderbeine des Schweins, Verwendung. Im Handel werden Schinkenwürfel meist vakuumverpackt angeboten und sind in unterschiedlichen Größen und Sorten erhältlich.

Speck

Auch Speck wird aus Schweinefleisch gewonnen, jedoch handelt es sich hierbei um den fettreichen, durchwachsenen Teil des Fleisches. Die Fettschicht befindet sich hauptsächlich am Rücken und Bauch des Schweines. Speck wird ebenfalls gepökelt, geräuchert oder luftgetrocknet. In verschiedenen Kulturen und Regionen versteht man unter Speck allerdings unterschiedliche Fleischstücke oder Zubereitungsarten. Gemeinsam ist ihnen aber fast immer der intensive Geschmack, der auf die im Schweinefett enthaltenen Geschmacksträger und Gewürze zurückzuführen ist. Speck kann in Scheiben, Würfeln oder am Stück erworben werden.

Schinkenwürfel und Speck: Das geschmackliche Dreamteam

Egal, ob auf knuspriger Pizza, in sahnigen Nudelgerichten oder als deftiges Zutat im Eintopf; der Einsatz von Schinkenwürfeln und Speck verleiht vielen Gerichten eine besondere Note. Dabei profitieren die Gerichte von dem kräftigen, würzigen Eigengeschmack, den Schinken und Speck nicht zuletzt aufgrund ihrer Veredelung durch das Pökeln oder Räuchern besitzen. Beide Zutaten garantieren eine ausgewogene Balance aus Fleisch- und Fettzusammensetzung, die für volle Geschmackserlebnisse sorgt.

Schinkenwürfel: Vom Frühstück bis zum Abendessen

Schinkenwürfel sind aufgrund ihres Geschmacks und ihrer Konsistenz hervorragend für viele verschiedene Gerichte geeignet. Angefangen bei einem deftigen Rührei zum Frühstück oder einer ausgefallenen Suppeneinlage finden sie in Salaten und Pfannengerichten ein ebenso passendes Einsatzgebiet wie als Topping auf einer lockeren Quiche oder als Zutat in einer würzigen Risotto-Variation. Je nach gewählter Schinkensorte sind unterschiedliche Nuancen von mild bis pikant möglich.

Speck: Mehr als nur eine Beilage

Auch Speck ist aus vielerlei Gerichten nicht wegzudenken. In Kombination mit Eiern als klassisches Frühstück auf Toast oder Brötchen, im Salat, als herzhafte Grundlage für Saucen oder in Aufläufen ist Speck ein wahrer Alleskönner. Gerne wird er auch als herzhafte Beilage zu Fleischgerichten serviert oder umfasst beispielsweise als Roulade das Hauptgericht. Besonders raffiniert ist die Verwendung von charem Speck, der aufgrund seiner langen Reifezeit ein intensives Aroma besitzt. Dieser kann als hauchdünne Scheibe auf einem mediterranen Vorspeisenteller oder als besonders edle Variante am Spieß gegrillt und genossen werden.

Zubereitung und Lagerung von Schinkenwürfeln und Speck

Wer Schinkenwürfel und Speck zubereiten möchte, hat eine Vielzahl von Möglichkeiten und Varianten zur Hand. Grundsätzlich können beide Zutaten sowohl roh als auch gekocht, gebraten oder gegrillt verwendet werden. Je nach persönlichem Geschmack kann das Fett der Speckscheiben vorher entfernt oder beim Braten als natürliches Bratfett mitverwendet werden.

Bei der Lagerung von Schinkenwürfeln und Speck ist das Hauptaugenmerk auf die luftdichten Vakuumverpackungen zu lenken, in denen sie meist angeboten werden. Einmal geöffnet, sollten sie innerhalb weniger Tage verbraucht und im Kühlschrank aufbewahrt werden. Ungeöffnet bleibt das luftgetrocknete Produkt auch bei Raumtemperatur mehrere Wochen haltbar, während geräucherte Ware aufgrund der enthaltenen Feuchtigkeit grundsätzlich kühl aufbewahrt werden sollte.

Zusammenfassung: Schinkenwürfeln und Speck – die geschmacklichen Multitalente

Schinkenwürfel und Speck sind schmackhafte, vielseitige Zutaten, die in der herzhaften Küche unentbehrlich sind. Ob als Frühstück, Hauptmahlzeit oder kleine Zwischenmahlzeit – ihr würziges, deftiges Aroma bietet geschmackliche Abwechslung und Genuss pur. Wer auf diese beiden Delikatessen in der Küche setzen möchte, ist daher gut beraten, sich ausreichend über die verschiedenen Sorten, Zubereitungsarten und Anwendungsmöglichkeiten zu informieren und diese nach Herzenslust auszuprobieren.

Stichpunkte zu Schinkenwürfeln und Speck:
– Geschmackliche Vielfalt: Ob mild, pikant oder intensiv – es gibt zahlreiche Sorten und Geschmacksnuancen
– Unverzichtbare Zutaten: Schinkenwürfel und Speck bieten unvergleichlichen Genuss in vielen Gerichten
– Zubereitung: Je nach Bedarf können Schinkenwürfel und Speck roh, gebraten, gekocht oder gegrillt eingesetzt werden
– Lagerung: Beachte die Unterschiede bei luftgetrockneter und geräucherter Ware in Sachen Lagerung und Haltbarkeit
– Gesellt sich toll zu vielen Gerichten: Schinkenwürfel und Speck passen perfekt zu Pizza, Pasta, Eintöpfen, Salaten und vielem mehr